Medien im Krisenmodus – Wenn Krisen die Medienagenda bestimmen

Die Medienberichterstattung wird immer wieder und besonders seit 2022 von Krisen bestimmt – von der Klima- und Energiekrise über die Corona-Pandemie bis hin zum Russland-Ukraine-Krieg. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Kommunikation – durch Unternehmen, Journalist:innen, Kommunikator:innen und Politiker:innen. Journalisten haben gerade alle Hände voll zu tun, die Krisen, die Deutschland und die Welt bewegen, abzubilden und die Bevölkerung zu informieren. Für Unternehmen wird es entsprechend immer schwieriger, ihre Themen erfolgreich zu kommunizieren. Gleichzeitig fragen Sie sich, ob und wie sie sich zur bzw. in der Krise positionieren sollen. Unter anderem eine Frage der Ethik und Glaubwürdigkeit.

Über diese und weitere Themen spricht GPRA Young Professional Lena Wiegand (Account Managerin bei der Fink & Fuchs AG) mit Martin Halusa (Head of Media Relations & Content bei FleishmanHillard Germany) und Peter Dausend (Politischer Korrespondent bei DIE ZEIT) und beantworten dabei unter anderem folgende Fragen: Gibt es überhaupt noch eine Kommunikation außerhalb von Krisen? Was ändert sich in der Kommunikation von Unternehmen, wenn die Medienagenda derart von Krisen bestimmt wird? Und ist es ethisch vertretbar, Krisenthemen für die Kommunikation von Kunden zu nutzen?

Das und mehr hört ihr in der aktuellen Podcastfolge des Kommunikationscafés!

Hinweis: Ihr wollt das angesprochene Buch von Peter Dausend und Horand Knaup lesen? Hier entlang: https://www.dtv.de/buch/alleiner-kannst-du-gar-nicht-sein-28249

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Veröffentlicht am 28.03.2023


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